Die Idee stammt aus einer innovativen Bäckerei in Hennef. Warum sollte man nicht auch ein leckeres Quarkbällchen füllen? Da uns die leckeren runden Teilchen auch sehr am Herz lagen, haben wir uns gleich ans Werk gemacht. Berliner sehr schonend zu füllen ist uns bereits sehr gut gelungen. Deshalb wurde der eigentliche Füllvorgang auch nicht verändert. Die Hauptaufgabe lag darin die Bällchen zwischen 4 und 6 cm Durchmesser der Füllnadel geordnet zuzuführen. Nach dem Backvorgang im Opelka-Tauchverfahren werden die Bällchen durch ein ständig rotierendes Drehkreuz unter der Füllnadel platziert. Anschließend wird das Gebäck in die Nadel gefahren und mit der bewährten 8-Kammer-Füllstation äußerst gleichmäßig gefüllt. Dabei kann der Bäckermeister auf ein großes Angebot an möglichen Füllungen zurück greifen. Die Funktionsweise der Füllstation lässt bislang keinen Wunsch offen, außergewöhnliche Varianten an Bällchen herzustellen.

Merkmale: